Reduzierung proaktiver Interferenzen bei motorischen Aufgaben

Kollegin Smolinski war mit Auszubildenden bereit, die wissenschaftliche Studie zu unterstützen.

…. so lautet der Artikel von Laura Sperl und Rouwen Canal-Brunland, der kürzlich in einer wissenschaftlichen Publikation erschien. Frau Sperl schreibt dazu:

„Im August/September 2018 unterstützten Auszubildende der Karl-Volkmar-Stoy-Schule durch ihre Teilnahme eine wissenschaftliche Untersuchung der Abteilung Bewegungs- und Sportpsychologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Gefragt war hierbei ihre Expertise als geübte Tastaturschreiber, welche zudem das Zehnfingerschreibsystem beherrschen. Ziel der Untersuchung war die Untersuchung von motorischen Automatismen sowie die individuellen Reaktionen auf Veränderungen in gewohnten Bewegungsabläufen. Das Zehnfingerschreiben wie auch das Tastaturschreiben im Allgemeinen stellt dabei eine optimal messbare, komplexe motorische Fertigkeit dar, die häufig hochautomatisiert ohne bewusste kognitive Kontrolle abläuft. Die Ergebnisse der Studie sind nun im internationalen Journal of Motor Behavior publiziert worden. Allen Teilnehmern und ihrer Fachlehrerin Frau Smolinski sei vielmals für ihren Beitrag zur Studie gedankt!“